Geschichte
„Der Wald besteht größtenteils aus Laubholz; vorzu?glich häufig kommen die majestätische Eiche, die schattende Buche und die Hagebuche vor“, so Franz von Paula Schrank 1788. Er entdeckt einen Teil der Mu?nchner Landschaft, weit vor den Toren der Stadt. Heute beginnen sich der Park mit 4.000 ha Wald und die Stadt mit 1,4 Millionen Einwohnern zu überlappen.
Der Forstenrieder Park dient Jahrhunderte lang der Jagd der bayerischen Herzöge, Kurfürsten und Könige. Am 7. Oktober 1918 erlegt König Ludwig III. den letzten Königshirsch. Die jagdliche Nutzung durch die Wittelsbacher erhält den Wald trotz seiner Nähe zu Mu?nchen in seiner Geschlossenheit.